Google Search Quality Evaluator Guidelines für Websites - Update 2023

Google Search Quality Evaluator Guidelines für Websites - Update 2023

Das allererste Mal, dass Google seine Search Quality Evaluator Guidelines veröffentlichte, ist schon einige Jahre her. Seitdem wurde dieser Leitfaden grundlegend aktualisiert. Wir haben hier die wichtigsten Infos der Search Quality Evaluator Guidelines zusammengefasst.

Was sind die Search Quality Evaluator Guidelines?

Die Search Quality Evaluator Guidelines sind ein Qualitätsstandard-Skriptum, das menschlichen Google Search Quality Beauftragten helfen soll,  Websites und SERPs zu evaluieren. Der Leitfaden selber besteht aus knapp 170 Seiten, mit zahlreichen Beispielen von Suchergebnissen und Websites, um detailliert darzustellen, warum jedes einzelne Beispiel entweder gut, schlecht oder mittelmäßig ist.

  • Die Qualitätsrichtlinien werden direkt von Google veröffentlicht.
  • Sie zeigen, wie eine Seite aufgebaut werden soll, um hohen Qualitätsstandards zu entsprechen. 
  • Sie zeigen auf, wie der Search Algorithmus durch gute Inhalte positiv beeinflusst werden kann (laut Ben Gomes, Google Search).
  • Und sie zeigen, wie wichtig guter Content ist, um in den Suchmaschinen erfolgreich zu sein, wie Danny Sullivan hervorhebt.

 

Search Quality Evaluator Guidelines ungleich SEO Algorithmus

Aber Achtung: Die Google Search Quality Rater Guidelines sind nicht dasselbe wie der Suchranking-Algorithmus von Google. Der Suchalgorithmus konzentriert sich auf die Mechanik, eine Website für bestimmte Suchbegriffe, in den SERPs zu ranken. Wohingegen die Google Search Quality Rater Guidelines ein Handbuch aller Kriterien sind, die für das Google Search Quality Team zur Bewertung der Qualität einer Website herangezogen werden.

Diese Richtlinien spiegeln die Einschätzung von Google wider, worauf Sucher stoßen möchten, wenn sie eine Google-Suche durchführen. In diesem Sinne sind die Guidelines eine Anleitung um zu zeigen, wie das Google Quality Team eine Website einschätzt, bewertet und diese an Google zurückmeldet.

Welchen Einfluss haben die Search Quality Evaluator Guidelines auf SEO?

Die Qualitätsbewertung von Google beeinflusst nur indirekt die Platzierung in den SERPs, jedoch bringt ein hochwertiger Inhalt den Usern ein besseres Ergebnis und somit auch eine bessere User Experience, welche Google früher oder später in die Beurteilung miteinfließen lässt.

Search Quality Evaluator Guidelines im Überblick – Update 2020: 

Wir haben die wichtigsten Punkte der Google Search Quality Rater Guidelines zusammengefasst:

1.) EAT

E-A-T ist eine Verhältnismetrik, die durch das Quality Team verwendet wird, um die Hochwertigkeit eines Website-Contents zu beurteilen. 

E-A-T steht für:

  • Expertise: Die Expertise des Content Creator, welcher verantwortlich ist für den Hauptinhalt der Website
  • Autorität:(Authoritativeness) Wie viel Autorität besitzt der Content Creator?
  • Vertrauenswürdigkeit:(Trustworthiness): Wie vertrauenswürdig ist der Content Creator der Website?

Die E-A-T können für jede Art von Website auftreten und sind nicht an gewisse Themenbereiche oder Genres gebunden. Ob es sich nun um Klatsch-, Mode-, Humor-, Foren- oder Q&A-Websites handelt, ist irrelevant, solange sie den Google Standards entsprechen.

Expertise

Experten gibt es in allen möglichen Bereichen. Daher ist es wichtig einen Weg zu finden, seine Expertise so zu präsentieren, dass User und Google diese Expertise erkennen können. Wie diese Expertise jedoch präsentiert werden soll hängt von der jeweiligen Ausgangslage und der Art der Website ab. Einige Möglichkeiten zur Darstellung sind:

  • Zertifikate hochzuladen,
  • von bisherigen Erfahrungen und Projekten zu erzählen,
  • oder seinen Karriere- und Ausbildungsweg zu schildern.

Experte zu sein, bedeutet, zu zeigen, dass man weiß, wovon man, in seinem Themenbereich, spricht.

Autorität

Der Unterschied zwischen der Expertise und der Autorität einer Person kann zu etwas Verwirrung führen. Am besten lässt sich der Unterschied so erklären:

  • Die Expertise basiert auf der eigenen Vertrautheit und persönlichen Erfahrung mit dem jeweiligen Thema.
  • Die Autorität basiert auf dem Wissen und dem Status den andere einer Person zusprechen.

Es ist sowohl wichtig ein Experte (Expertise) zu sein, als auch, als solch ein Experte (Autorität) angesehen zu werden.

Vertrauenswürdigkeit

Eine Website muss als Ziel haben eine Vertrauensbasis zwischen sich und dem User zu schaffen. Vertrauen wird aufgebaut, wenn der User sich auf der Website wohlfühlt.

Wie wird vertrauen aufgebaut?
Die Zurverfügungstellung von Rückgaberichtlinien, Garantien und ähnlichen Informationen sollten selbstverständlich und leicht zugänglich sein. Vor allem für E-Commerce-Websites gilt es, während des Checkout-Prozesses keine Gebühren oder Zahlungen anzuführen, die vorher nicht ausdrücklich mitgeteilt worden sind.

Ein kleines Beispiel aus der Praxis:
Wenn nach einem Namen, einer Telefonnummer oder einer E-Mail-Adresse gefragt wird, dann legt das Quality Team großen Wert darauf, dass die Benutzer wissen, welche Informationen sie hergeben, wofür sie verwendet werden und welche Leistung sie im Gegenzug dafür erhalten.

Update 2023: Aus ‘EAT’ wird ‘EEAT’ – Update der Quality Rater Guidelines!

Google hat seinen Search Quality Rater Guidelines einem kleinen Update unterzogen. Wichtigste Änderung: Aus ‘EAT’ wird ‘EEAT’. Hinzugekommen ist der Faktor ‘Experience’, also Erfahrung. Laut Google soll damit ermittelt werden, ob die Inhalte einer Website auf einem bestimmten Grad eigener Erfahrungen basieren und die Person somit berechtigter Weise diese teilen kann. Als Beispiel dient die Nutzung eines bestimmten Produktes/ Services, dem Besuch eines bestimmten Ortes oder einem Gespräch mit einer bestimmten Person.

Als Beispiel nennt Google Erfahrungsberichte einer Steuererklärungssoftware. Hier könnten Informationen von Personen hilfreich sein, die eine bestimmte Software bereits selbst ausprobiert haben. Dies wäre dann ein berechtigter Grund für den Content zu ranken, es macht die User:innen aber noch lange nicht zu Stuerexpertinnen. Hier liegt auch der Unterschied zwischen Expertise und Experience. 

2.) Main Content & Supplementary Content

Ein weiterer wichtiger Punkt aus den Qualitätsrichtlinien ist die Einteilung von Main Content und Supplementary Content. 

Main Content (MC)

Jeder Inhalt, der den Zweck einer Website erfüllt, wird als Main Content bezeichnet. Im Grunde ist jedes Tool, jede Nachricht und jeder Blogbeitrag, solange er dem Hauptzweck dient, als Main Content anzusehen.

“Die Qualität des MC ist einer der wichtigsten Aspekte bei der Qualitätsbewertung einer Seite und informiert das Quality Team über die E-A-T.”

Der Search Intent des Users muss mit dem Main Content übereinstimmen. Zusätzlich um eine Website als hochwertig einzustufen, sollte eine zufriedenstellende Menge an hochwertigem MC vorhanden sein.

Webmaster haben direkten Einfluss auf den MC der Website und dieser kann in Form von Text, Bildern, Videos, Seitenfunktionen oder benutzergenerierten Inhalten erfolgen.

Um als qualitativ hochwertig zu gelten, empfiehlt es sich den MC folgendermaßen aufzubauen:

  • Leicht verständlich und übersichtlich
  • Dennoch präzise und umfassend
  • Eines der Kriterien muss zutreffen: angemessene zeitliche Dauer zur Erstellung, fachlich fundiert, gewisse nötige Anstrengung oder Begabung

Supplementary Content

Supplementary Content (SC) wird als jener Inhalt, der den Main Content bei der Erfüllung seines Zwecks unterstützt, beschrieben. Die Hauptaufgabe des SC ist es also dem MC bei der Erfüllung des Zwecks einer Website zu assistieren.

Der Webmaster, ist auch hier, direkt zuständig und verantwortlich für die User Experience des Benutzers.

Webmaster sollten sich daher fragen, welche zusätzlichen Inhalte sie noch bieten können, um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen, ohne dabei den Hauptinhalt zu beeinträchtigen. Welche Tools, Ressourcen oder Artikel helfen dem Leser tatsächlich weiter?

Laut Google können dies:

  • Navigationslinks,
  • Informationen im Footer,
  • Links zu verwandten Inhalten
  • oder Funktionen, die Käufern helfen, ähnliche Produkte zu finden, sein

3.) Mobile Optimization

Google liebt mobil gut optimierte Seiten. Das Smartphone findet immer häufiger Verwendung im alltäglichen Leben. Von einer einfachen Wetterabfrage bis hin zur Suche nach einem Restaurant in der Nähe, heutzutage verwendet jeder sein Smartphone. Aus diesem Grund hat Google ein Viertel, seiner Google Search Quality Rater Guidelines, der mobilen Suche gewidmet. Daraus lässt sich schließen, dass jede Website, die nicht für mobile Geräte optimiert ist, langfristig, keinen Erfolg haben wird. Natürlich gab Google auch bekannt, worauf das Quality Team bei der Bewertung der mobilen Website achtet.

Zuallererst wird auch hier darauf geachtet, ob der Search Intent der Smartphone-User verstanden und befriedigt wurde. Als zweites Kriterium wird das Augenmerk darauf gelegt, dass der User sein Ziel mit dem größtmöglichen Komfort erreichen kann.

Websites müssen in der Lage sein die folgenden Abfragen des Google Quality Teams zu bestehen:

  • User sollten in der Lage sein trotz Abkürzungen und Spracheingabe ihr Ziel zu erreichen
  • E-Commerce Websites sollten Bewertungen der bisherigen Kunden vorweisen können bzw. weitere Informationen zu ihren Produkten
  • Ein weiterer Faktor ist die Benutzerfreundlichkeit, wie z. B.: große Symbole und ein ansprechendes Design

Auch Ladezeiten stellen ein Qualitätskriterium dar. Google liebt schnelle Websites. Es geht darum, dem User schnellstmöglich weiterhelfen zu können. Hierzu benötigt es eine schnelle technische Basis. Ladezeiten jenseits der 800 Millisekunden (Start Render) sind unserer Erfahrung nach unbedingt zu beheben. 

Wichtig: Mobile Optimization ist ein MUSS. Denn: der großartigste Content nutzt nichts wenn die gesamte Website nicht auf mobile Nutzer ausgerichtet ist. Bei der Prioritätensetzung hat das Optimieren der mobilen Website den höchsten Stellenwert.

4.) HQ und LQ Website Rating

Hochqualitativer Content wird von Google geschätzt und belohnt. Je größer der Mehrwert des Contents einer Website, desto besser die Bewertung des Quality Teams. Doch welche Kriterien unterscheiden eine hochqualitative von einer minderwertigen Website?

High Quality Websites

Das Zauberwort lautet “Mehrwert”. Jede Website sollte erstellt werden, um den Usern einen Mehrwert zu bieten. Je mehr Menschen diese Website nutzen, desto hochwertiger wird die Website eingestuft. Hohe Qualität bedarf einiger Voraussetzungen:

  1. Der Main Content muss sachlich korrekt sein und durch verschiedene Quellen gestützt werden.
  2. Zusätzlich muss auch eine gewisse Menge an qualitativen Content vorhanden sein, um als hochwertige Website zu gelten. Der Content Creator hat somit die Aufgabe, die Website, mit verschiedenen Seitenfunktionen auszustatten, die dem User dabei helfen sein gewünschtes Ziel zu erreichen.
  3. Ebenso ein wichtiges Qualitätskriterium für eine hochwertige Website ist die Transparenz. Klare und zufriedenstellende Informationen über die Website sowie Informationen über die Verantwortlichen beugen nicht nur Missverständnissen vor sondern bauen auch Vertrauen zur Website auf.

Low Quality Seiten

Minderwertige Websites zeichnen sich durch ihre fehlende bzw. geringe Erfüllung des Search Intents aus. Der Content Creator schafft es hierbei nicht den Hauptzweck der Website zu demonstrieren, wodurch es dem Quality Team schwer fällt, die Website positiv zu bewerten. Um einen kleinen Überblick zu verschaffen sind hier einige Merkmale einer minderwertigen Website aufgezählt:

  • Ein unzureichendes Niveau an E-A-T
  • Geringe Qualität des Main Contents
  • Geringe Menge an Main Content 
  • Werbung oder ergänzende Inhalte, die von dem Main Content ablenken

E-A-T ist das wichtigste Qualitätsmerkmal für Google. Deswegen ist das Fehlen von qualitativ hochwertigen Hauptinhalten, die unbefriedigende Menge dieser Hauptinhalte oder das übermäßige Platzieren von Werbungen ein Hauptfaktor für eine schlechte Bewertung. 

Sind Ads und Banner auf der Website schlecht für SEO?

Natürlich nicht. Zumindest nicht per se. Google ist klar, dass viele Websites und Webmaster auf die Einnahmen durch Banner und Ads angewiesen sind. Daher ist es auch kein Fehler, Anzeigen, Werbungen, usw. auf der eigenen Website zu schalten, jedoch dürfen diese nicht vom Hauptzweck der Website ablenken. 

Wie wird mit Duplicate Content umgegangen?

Spannend ist, dass “Duplicate Content” kein einziges Mal auf den 168 Seiten erwähnt wird. “Copied Content” hingegen schon. Mit Copied Content meint Google Inhalte, die direkt von einer anderen Website kopiert und auf die eigene Website übertragen wird. Auch hierbei gibt es Qualitätsunterschiede: so kann eine Zusammenfassung mehrerer Artikel schon wieder einzigartig und hochqualitativ eingestuft werden. Auch wenn einige Punkte kopiert wurden. Eine Quellenangabe ist dabei ratsam. Ist jedoch der gesamte Inhalt kopiert und es wurde sich auch nicht die Mühe gemacht, diesen zu paraphrasieren bzw. mit genügend Mehrwert auszustatten, wird er schlecht abschneiden und nie performen.

In den Guidelines heißt es wörtlich: 

“The Lowest rating is appropriate if all or almost all of the MC on the page is copied with little or no time, effort, expertise, manual curation, or added value for users. Such pages should be rated Lowest, even if the page assigns credit for the content to another source.”

Auch von Keyword Kannibalisierung ist in den Guidelines nichts zu finden. Jedoch sollte euch klar sein, dass jede schlechte Nutzerfahrung euren Qualitätsfaktor negativ beeinflussen kann. Haben mehrere Seiten dieselbe Funktion bzw. befriedigen sie denselben Search Intent und alle indexiert, weiß Google nicht, welche Seite besser geeignet ist. Alle sammeln Impressionen und Klicks – alle underperformen aber. Deswegen gilt: EINE WEBSITE pro SUCHANFRAGE/ SEARCH INTENT!

4.) Reputation von Website & Content Creator

Eine der auffälligsten Ergänzungen in den Guidelines ist die Bewertung der Reputation. Das Quality Team hat die Aufgabe die Reputation der Website sowie die des Content Creators zu bestimmen und zu bewerten.Das Quality Team recherchiert dabei im Internet nach Informationen zur Website und zum Content Creator. Dabei hat das Bewertungsteam die Möglichkeit auf verschiedene Mittel zurückzugreifen:

  • News-Artikel
  • Wikipedia-Artikel
  • Blog-Posts
  • Zeitschriftenartikel
  • Forumsdiskussionen

Kundenrezensionen, auf der eigenen Website, können ein weiteres hilfreiches Tools sein, um die Reputation darzustellen, jedoch bezieht das Quality Team mehrere Quellen um möglichen Verfälschungsversuchen entgegenzuwirken.

 

Sollte der Content Creator nur eine einzelne Person sein, empfiehlt es sich eine kurze Biografie zusammenzustellen und mit einem Link auf eine vollständige Autorenseite zu verweisen. Auf dieser Autorenseite hat das Quality Team und auch der User die Möglichkeit bisherige Erfahrungen und Referenzen des Content Creators nachzuvollziehen und dadurch das E-A-T auszubauen.

Zusammenfassung: Was benötigt eine hochwertige Website lt. Google Search Quality Evaluator Guidelines?

Jede Website hat die Aufgabe, EINEN bestimmten Zweck (Search Intent) zu erfüllen und den Nutzern einen Mehrwert zu bieten. Daher sollten Informationen auf einer Website immer fachlich korrekt sein und mit verschiedenen Quellen gestützt werden. Websites, die Fehlinformationen, Hass oder gar manipulative Inhalte verbreiten erhalten die schlechteste Bewertung.

Die Einzigartigkeit des Inhalts gepaart mit dessen Mehrwert ist die perfekte Formel für Suchmaschinenoptimierung auf Content Ebene. 

Zudem kommen Expertise, Erfahrung, Autorität und Vertrauen. Sie sind die Grundbausteine für die Bewertung einer Website. Wer diese Basis schafft, ist nicht nur auf gutem Wege eine Vertrauensbasis zwischen sich und seinen Nutzern zu kreieren, sondern auch eine gute Bewertung von Google zu erhalten.

In Sachen Wortanzahl gibt es keine magische Formel für qualitativen Content, aber dennoch achtet Google auf die Menge an Informationen die bereitgestellt werden. Darum: Wer hier spart, der wird langfristig keinen Erfolg haben.

Ein weiteres Qualitätsmerkmal für eine qualitative Website ist die Transparenz. Kontaktinformationen über den Verantwortlichen der Website sowie den Content Creator sollten daher selbstverständlich sein.

Um die Reputation angemessen bewerten und feststellen zu können, ist eine Recherche im Internet notwendig. Websites, welche von sich behaupten qualitativ hochwertig zu sein wo jedoch auf anderen Websites widersprüchliche Erfahrungen beschrieben werden wird die Einschätzung der externen Website von dem Google Quality Team eher berücksichtigt werden.

Update 2022/23: Überblick der Änderungen in den Search Quality Rater Guidelines vom Dezember 2022:

  • Überarbeitung der Bewertungskriterien im ersten Teil, damit sie für alle Website-Typen und Content Creation-Modelle geeignet sind.
  • Klarstellung, wer für die Website und deren Inhalt verantwortlich ist, für unterschiedliche Website-Arten.
  • Zusätzliche Tabelle für die Bewertungen der Seitenqualität im Bereich “Page Quality Considerations”.
  • Verständlichere Erklärungen für bestimmte Bereiche der Seitenqualität: Hauptinhalt, Reputation, EEAT.
  • Neuordnung der Bewertungsbereiche für die Seitenqualität von niedrig bis hoch mit vereinfachten Übergängen.
  • Zusätzliche Anleitungen für “Seiten mit Fehlermeldungen”, “Foren und Q&A-Seiten”, und “FAQs zur Bewertung der Seitenqualität”.
  • Kleinere Änderungen und Formatierungsverbesserungen.
  • Das Dokument umfasst 176 Seiten, neun Seiten mehr als die ältere Version von Juli 2022.

    Weitere Infos:

    Quellen: 

    Search Quality Evaluator Guidelines,

    searchevaluator.com